Wir bei bergner stellen uns der herausforderung, die rahmenbedingungen für soziale nachhaltigkeit zu fördern.
Unser Ziel ist es, Chancengleichheit ausnahmslos für alle zu gewährleisten und ein positives Umfeld zu schaffen, das Chancengleichheit, Antidiskriminierung und Vielfalt erleichtert und fördert. All dies geschieht im Einklang mit den in den einzelnen Ländern geltenden Rechtsvorschriften und unter Berücksichtigung international bewährter Verfahren, einschließlich der Bestimmungen der von den Vereinten Nationen in diesen Bereichen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs).
Bergner stellt sein Diversitätsmanifest vor: eine Reihe von Handlungsgrundsätzen zu Vielfalt und Integration, die Teil der DNA des Unternehmens sind und darauf abzielen, das Bewusstsein der Mitarbeiter und der Gesellschaft dafür zu schärfen, wie wichtig es ist, Vielfalt zu feiern und zu respektieren.
Mit dem Ziel, Vielfalt und Chancengleichheit weiter zu fördern, sind wir bei Bergner Mitglied in den wichtigsten Verbänden zur Förderung der Vielfalt und demonstrieren damit unseren Willen zur ständigen Verbesserung, um die Gleichstellung zu verwirklichen.
Dieser Plan regelt und gewährleistet, dass alle zu treffenden Maßnahmen gemeldet, überwacht und in Angriff genommen werden. Dieser Plan umfasst Verfahren wie Risikobewertung am Arbeitsplatz, Planung von Präventivmaßnahmen, Risikoinformationen, persönliche Schutzausrüstung, Gesundheits- und Sicherheitsschulungen für Mitarbeiter sowie Gesundheitsüberwachung. Wir betrachten die Gesundheit, die Sicherheit und das körperliche und geistige Wohlbefinden der Menschen als unser höchstes Gut. Wir verpflichten uns, im gesamten Unternehmen eine starke Sicherheitskultur zu entwickeln und zu fördern, um eine Arbeitsumgebung zu gewährleisten, die frei von Gesundheits- und Sicherheitsrisiken ist.
Wir schließen uns der Luxemburger Deklaration an, einer vom Europäischen Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP) ausgearbeiteten Charta von Grundsätzen, in der die grundlegenden Handlungsrichtlinien und der Bezugsrahmen für ein gutes Gesundheitsmanagement am Arbeitsplatz festgelegt sind.
Das ENWHP-Grundsatzdokument, dem wir uns angeschlossen haben, besagt, dass die Förderung der betrieblichen Gesundheit eine Unternehmensstrategie ist, die darauf abzielt, berufsbedingten Risiken (einschließlich arbeitsbedingter Krankheiten, Unfälle, Verletzungen, Berufskrankheiten und Stress) vorzubeugen und die individuellen Fähigkeiten der Erwerbstätigen zur Erhaltung ihrer Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern.
Bei der Durchführung dieser Initiativen arbeiten wir eng mit dem dritten Sektor (NGOs und andere gemeinnützige Organisationen) zusammen, mit dem wir einen fließenden und ständigen Dialog führen. Dies alles geschieht im Hinblick auf die Ermittlung möglicher Wege der Zusammenarbeit, die es uns ermöglichen, einen Beitrag zu den tatsächlichen Bedürfnissen der Gesellschaft zu leisten.